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Wortart
Eigenschaftswort/Adjektiv
Wortbedeutung
Das Wort „schläfrig“ beschreibt einen Zustand, in dem man müde ist und das Bedürfnis hat zu schlafen.
Steigerung
Grundform (Positiv): schläfrig
Erste Steigerungsstufe (Komparativ): schläfriger
Zweite Steigerungsstufe (Superlativ): am schläfrigsten
Deklination
Singular:
Maskulinum:
Nominativ: ein schläfriger Mann
Genitiv: eines schläfrigen Mannes
Dativ: einem schläfrigen Mann
Akkusativ: einen schläfrigen Mann
Femininum:
Nominativ: eine schläfrige Katze
Genitiv: einer schläfrigen Katze
Dativ: einer schläfrigen Katze
Akkusativ: eine schläfrige Katze
Neutrum:
Nominativ: ein schläfriges Kind
Genitiv: eines schläfrigen Kindes
Dativ: einem schläfrigen Kind
Akkusativ: ein schläfriges Kind
Plural:
Nominativ: schläfrige Augen
Genitiv: schläfriger Augen
Dativ: schläfrigen Augen
Akkusativ: schläfrige Augen
Verwendung
adjektivisch: Der schläfrige Zuhörer. Die schläfrige Stimmung.
adverbial: Sie nickte schläfrig mit dem Kopf.
Wortfamilie
schlafmützig
schlafwandlerisch
schlaftrunken
unausgeschlafen
verschlafen
schlaflos
schlafend
schlafen
ausschlafen
durchschlafen
einschlafen
überschlafen
verschlafen
einschläfern
schlafwandeln
Schlaf
Schlafanzug
Schlafbedürfnis
Schlafengehen
Schlafgelegenheit
Schlafkrankheit
Schlafmittel
Schlafmütze
Schlafplatz
Schläfrigkeit
Schlafsaal
Schlafsack
Schlafwagen
Schlafwandler
Schlafzimmer
Schläfer
Langschläfer
Einschlaflied
Halbschlaf
Mittagsschlaf
Sekundenschlaf
Tiefschlaf
Winterschlaf
Sätze
- Nach dem Mittagessen war er immer schläfrig.
- Die Studenten wirkten nach der Vorlesung schläfrig.
- Der Langschläfer stand spät auf.
- Sie packte ihren Schlafsack ein.
- Das Baby braucht sein Einschlaflied.
- Der Schlafwandler ging nachts umher.
- Seine Schläfrigkeit war deutlich sichtbar.
- Der Arzt gab ihr ein Schlafmittel.
- Im Schlafwagen konnte er gut schlafen.
- Die Kinder fielen in tiefen Schlaf.
